Laufen macht ganz schön glücklich. Und fit.
Viele Menschen fühlen sich auf ihrer Couch wohl. Warum auch nicht – sofern die Couch nicht das einzige Wohlfühlprogramm ist. Denn dann macht der Körper im wahrsten Sinn ganz schnell schlapp. Stichworte: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Diabetes & Co. Damit unsere innere Biochemie gesund am Laufen gehalten werden kann, sollten wir täglich 6.000 – 8.000 Schritte machen. Laut aktueller Untersuchung kommen wir im Durchschnitt ohne zusätzliches Training auf rund 2.000 – 3.000 Schritte. Das ist uns oft nicht bewusst und liegt an einem ungesunden Lifestyle: Schreibtischarbeit, schnell ins Auto oder auf den E-Scooter, um Privates zu erledigen, tagsüber Fastfood, abends mit Freunden zusammensitzen – oder eben auf die Couch. Carsten Eich (Laufexperte und Running Coach): „Schon kleine Veränderungen können etwas bewirken. Der halbstündige Spaziergang in der Mittagspause. Einfach mal das Auto stehenlassen und zu Fuß zum Bäcker gehen. Den Blick auf sich selbst schärfen z. B. mit einer Smartwatch, die die Vitalfunktionen aufzeigt und die täglichen Schritte dokumentiert.“ Der nächste Step ist, sich laufend in Bewegung zu setzen. „Fangt mit 10 Minuten an, steigert eure Trainingsumfänge langsam und gebt eurem Körper die notwendige Zeit, um Anpassungsprozesse im Bereich der Muskulatur, Sehnen und Gelenke vorzunehmen“, betont der Laufexperte. Die Euphorie, die sich unweigerlich einstellt, sollte nicht durch das Gefühl, dass das Laufen zu anstrengend und schmerzhaft ist, kaputtgemacht werden. Gut ist es, die intensiver beanspruchte Muskulatur zu unterstützen.
„Wer aktiv Ausdauersport macht, braucht auf jeden Fall ausreichend Mikronährstoffe, damit die Muskelzellen die Energie liefern können“, so Eich, „sonst besteht die Gefahr von Krämpfen und Verhärtungen.“ Sich energetisch gut aufzustellen, ist beim Laufen besonders wichtig.
Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg
Wer erst einmal den Glückskick gespürt hat, den die neue Fitness auslöst und was das insgesamt mit dem Körper macht, muss das Laufen nun „nur noch“ nachhaltig als Tagesroutine verankern.
Keine Chance für ein Energietief
Auf Lauftraining sollte der Körper vorbereitet werden – aber auch das ist einfach. Beim Laufen verbrennen wir jede Menge Energie. Ein Beispiel: Wer sechs Kilometer locker läuft, verbraucht die Energie, die in rund 450 Gramm Banane steckt und verliert 1–3 Liter Flüssigkeit pro Stunde. Damit geht Energie verloren, die der Körper bei Aktivsport in besonderem Maße braucht, um seine Muskelaktivität aufrechterhalten zu können.
Eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel spielt das Power-Mineral Magnesium. Während der tägliche Magnesiumbedarf bei einem Erwachsenen zwischen 300 und 350 mg liegt, kann das bei Menschen, die Bewegungssport treiben, deutlich höher sein. Beim Laufen ist der Ausgleich von Magnesiumverlusten wichtig, um Muskel- und Knochenprobleme zu vermeiden. Verlässlich und einfach lässt sich das nach dem Sport mit einem hochdosierten, schnell aktiven Magnesiumcitrat-Präparat erreichen (Magnesium Diasporal® 400 Extra
Trinkgranulat oder Direktgranulat). So ist man gut aufgestellt für entspanntes, unverkrampftes Laufen und das Erreichen persönlicher Ziele.
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